Donnerstag, 24. August 2017

Christian J. Grothaus: Der "hybride Krieg"

vor dem   Hintergrund der kollektiven Gedächtnisse Estlands, Lettlands und Litauens. Reihe: Standpunkte und Orientierungen. Carola-Hartmann Miles-Verlag, Berlin 2017. ISBN 978-3-945861-56-1, 72 Seiten, Paperback, 9,80 Euro.

Verlagsinfo:
72 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges ist das Baltikum wieder im militärischen Fokus Deutschlands. Wer sind die uralten Ethnien, die sich in den Staaten Estland, Lettland und Litauen sammeln? Was prägt ihre kulturellen Gedächtnisse? Wie ist das Verhältnis bestellt zu uns, die wir über 800 Jahre lang die Region mitgestalteten? Und wie das zu Russland, dem großen Nachbarn aus dem Osten?
Der vorliegende Essay unternimmt den Versuch, in der Geschichte der baltischen Völker Kontinuitäten zu entdecken und diese auf ein "hybrides Kriegsszenario" der Gegenwart zu projizieren.
Dr. Christian J. Grothaus ist diplomierter Architekt und in Kulturwissenschaften promoviert. Er arbeitet als Autor und Dozent im Schnittfeld von Geschichte, Philosophie sowie Kunst und ist aktiver Reserveoffizier bei der Bundeswehr.

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